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Familienabenteuer in Thailand: Sonne, Strand und Felsen entdecken

Reisen mit Kleinkind nach Thailand – unser Erfahrungsbericht 2025

Thailand mit Kleinkind – geht das überhaupt? Genau diese Frage haben wir uns gestellt, bevor wir mit unserer knapp zweijährigen Tochter Marlena für drei Wochen nach Südostasien aufgebrochen sind. Von Khao Lak über Koh Yao Noi bis nach Bangkok: Wir haben viele Erfahrungen gesammelt – beim Fliegen, beim Essen, im Alltag und sogar im Krankenhaus. In diesem Beitrag teilen wir ehrlich, was gut funktioniert hat, was wir anders machen würden und welche Tipps dir helfen können, wenn du selbst einen Familienurlaub nach Thailand mit Kleinkind planst.

Warum wir uns für einen Familienurlaub in Thailand mit Kleinkind entschieden haben

Die Entscheidung für Thailand fiel bei uns nicht sofort. Am Anfang hatten wir viele Fragen im Kopf: Ist so eine Fernreise mit einem knapp zweijährigen Kind nicht viel zu anstrengend? Wie sieht es mit der Hygiene aus? Und was, wenn wir vor Ort merken, dass gar nichts so klappt wie geplant?

Der eigentliche Auslöser war ein schöner: In Thailand sollte eine Familienhochzeit am Strand stattfinden – und wir wollten unbedingt dabei sein. Statt nur für ein paar Tage hinzufliegen, entschieden wir uns, gleich einen dreiwöchigen Urlaub dranzuhängen. So konnten wir die lange Anreise wirklich ausnutzen und gleichzeitig ein neues Land gemeinsam entdecken.

Wir hatten vorher schon viel Gutes über Thailand gehört: Die herzliche, kinderfreundliche Kultur, das leckere Essen, das warme Klima mitten im deutschen Frühling. Trotzdem waren wir etwas skeptisch, ob ein Land, das wir bisher eher mit Backpackern und Insel-Hopping verbunden hatten, auch für Kleinkinder geeignet ist.

Unsere Bedenken lösten sich schnell auf, je mehr wir recherchierten. Wir lasen Erfahrungsberichte, sprachen mit anderen Eltern – und merkten: Thailand ist bestens auf Familien eingestellt. Die meisten Strände sind flach und ideal zum Planschen, es gibt viele familienfreundliche Resorts mit Pool und Kühlschrank im Zimmer, und die medizinische Versorgung ist in touristischen Regionen top.

Am Ende war es die Mischung, die uns überzeugt hat:

  • Herzliche Begegnungen – schon im Vorfeld hieß es von vielen: „Die Thais lieben Kinder!“ Das konnten wir später vor Ort nur bestätigen.
  • Abwechslung für alle – vom ruhigen Strandtag bis zu kleinen Ausflügen zu Märkten oder Wasserfällen.
  • Preis-Leistung – im Vergleich zu vielen anderen Fernreisezielen bekommt man in Thailand viel Komfort für einen fairen Preis.
  • Sonne satt – und das mitten in der Jahreszeit, in der zuhause noch Jackenwetter ist.

Planung & Vorbereitung: So haben wir unsere Thailand-Reise mit Kleinkind organisiert

Eine Reise mit Baby oder Kleinkind erfordert etwas mehr Vorbereitung als spontan den Rucksack zu packen. Hier ein Einblick, wie wir die Planung angegangen sind:

Unsere Thailandreise stand lange im Kalender – vom 16. April bis 8. Mai, also fast drei Wochen. Die Route war klar: erst Khao Lak für die Hochzeit und den Start ins Urlaubsfeeling, dann rüber nach Koh Yao Noi für ein bisschen Inselruhe, weiter nach Krabi/Ao Nang für ein paar Ausflüge, und zum Schluss Bangkok als bunter Abschluss. Wir blieben jeweils länger an einem Ort, statt im Eiltempo jeden zweiten Tag weiterzuziehen. Dieses langsamere Tempo hat enormen Stress rausgenommen – wir mussten nicht ständig Koffer packen und unsere Kleine konnte sich an jeder Unterkunft richtig eingewöhnen.

Dokumente und Formalitäten: Selbstverständlich brauchten wir für unser Kind einen eigenen Kinderreisepass. Den haben wir einige Monate vorher beantragt. Außerdem haben wir eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen (für alle Familienmitglieder), die speziell auch für Babys gilt. Für die Einreise nach Thailand mussten wir kein Visum beantragen (bei einem Aufenthalt unter 30 Tagen bekommt man es als Tourist direkt am Flughafen). Dennoch haben wir uns vorab über aktuelle Einreisebestimmungen informiert – 2025 war glücklicherweise alles unkompliziert.

Gesundheitliche Vorsorge: Als Eltern hatten wir viele Fragen: Benötigt unsere Tochter besondere Impfungen für Thailand? Wie schützen wir sie vor der tropischen Sonne und vor Mücken? Wir haben daher frühzeitig mit unserer Kinderärztin gesprochen. Letztlich haben wir keine zusätzlichen Impfungen außerhalb des empfohlenen Impfkalenders gebraucht. Thailand gilt in den typischen Urlaubsregionen als malariafrei, und das generelle Risiko für andere Tropenkrankheiten (Dengue-Fieber, Japanische Enzephalitis) ist sehr gering – zumal wir nur in touristischen Gebieten unterwegs waren. Abgesehen von den Standardimpfungen, die unsere Kleine ohnehin hatte, haben wir nur darauf geachtet, sie vor Ort gut zu schützen (dazu später mehr bei Gesundheit & Sicherheit). Für das Thema UV-Schutz Kleinkind Tropen haben wir bereits in Deutschland entsprechende Ausrüstung besorgt: lange dünne Kleidung mit UV-Schutz, Sonnenhut mit Nackenschutz und Sonnencreme LSF 50+. Ebenso haben wir mit unserem Kinderarzt über das Thema Reiseapotheke gesprochen und alles Nötige eingepackt.

Wir haben alles vorab gebucht – Flüge, Inlandsverbindungen, Hotels. Nicht, weil wir so unspontan sind, sondern weil wir mit Kleinkind einfach keine Lust auf Stress vor Ort hatten. So wussten wir genau, wo wir nach jeder Etappe ankommen würden, und konnten sicherstellen, dass die Unterkünfte kinderfreundlich sind (Pool, Kühlschrank im Zimmer, möglichst kurze Wege).

Mentale Vorbereitung: Nicht zu unterschätzen war unser Mindset. Wir wussten, dass mit Kleinkind nicht immer alles nach Plan laufen würde. Also haben wir uns innerlich darauf eingestellt, flexibel zu bleiben und unsere Erwartungen anzupassen. Unser Motto: Der Urlaub beginnt, sobald wir das Haus verlassen – und nicht erst, wenn wir am Zielort sind. Diese Einstellung half uns, auch anstrengende Momente (z. B. stundenlanges Warten am Flughafen) gelassener zu nehmen. Wir erzählten unserer Tochter schon vorab vom „groooßen Flugzeug“ und schauten mit ihr Bilder von Strand und Elefanten, damit sie eine Idee hatte, was kommt. Natürlich verstand sie mit knapp 2 Jahren noch nicht alles, aber es stimmte uns als Familie auf das Abenteuer ein.

Für die langen Flüge waren die Kinderkopfhörer super – unsere Kleine konnte damit entspannt Hörspiele oder Serien schauen.
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Packliste Thailand mit Kleinkind: Unsere Erfahrungen mit Ausrüstung & überflüssigem Gepäck

Beim Packen für Thailand mit Kleinkind gerieten wir erstmal in Versuchung, das halbe Kinderzimmer einzupacken. 🙈 Zum Glück haben wir uns dann auf das Wesentliche beschränkt – und trotzdem einen Klassiker vergessen: die Babytrage. Die stand griffbereit im Flur, nur leider nicht im Koffer. Gerade auf Märkten oder bei Ausflügen hätte sie uns sicher einiges erleichtert. Wenn ihr noch ganz am Anfang eurer Reiseplanungen steht, findet ihr hier unseren ehrlichen Rückblick mit Learnings: Unser erster Familienurlaub – Tipps und Pannen.

Unser Glücksgriff war der Reisebuggy – für 10 Euro auf Kleinanzeigen geschossen, ultraleicht und schnell zusammenklappbar. Perfekt für Flughäfen, Einkaufszentren und Bangkok, wo man ihn bis zum Gate mitnehmen konnte. Vor Ort kam er seltener zum Einsatz, da Gehwege oft uneben sind, aber als mobiler Hochstuhl beim Essen oder als Schattenspender fürs Mittagsschläfchen am Pool war er Gold wert.

Weitere Must-haves im Gepäck:

  • Reiseapotheke Kohletabletten, Elektrolytlösungen und Wundsalbe hatten wir immer griffbereit.
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  • UV-Schutz & Mückenschutz – Für unsere Tochter: lange dünne UV-Kleidung, Sonnenhut, mineralische Sonnencreme (LSF 50+) und Antibrumm Kids. Für uns Erwachsene kauften wir ein stärkeres Spray vor Ort. Zusätzlich hatten wir ein kleines Moskitonetz für’s Reisebett, das wir mit selbstklebenden Haken befestigten.
  • Wasserdichte Unterlagen & Wetbags – Eine faltbare Wickelunterlage und wasserdichte Beutel für nasse Kleidung oder Windeln – gerade auf Flügen oder längeren Ausflügen praktisch.
  • Snacks & Trinkflasche – Quetschies, Reiswaffeln, Hirsekringel und eine auslaufsichere Trinkflasche waren unterwegs Gold wert.
  • Spielzeug & Bücher – Eine kleine Auswahl: Pixi-Bücher, Kuscheltier, Malstifte, Papier und ein paar Figuren. Neu angeschaffte oder „geheime“ Spielsachen gab es als Überraschung im Flugzeug.

Was sich im Nachhinein als überflüssig herausstellte:

  • Zu viele Klamotten – Im tropischen Klima trug unsere Tochter meist nur Shorts und T-Shirt oder dünne lange UV-Hosen. Dicke Jacken oder Jeans brauchten wir nur im Flugzeug. Vor Ort konnten wir Kleidung günstig waschen lassen – beim nächsten Mal packen wir nach dem Zwiebelprinzip.
  • Reisebett – Hatten wir gar nicht dabei und auch nicht vermisst. Die meisten Hotels boten Babybetten an, genutzt haben wir aber fast immer das Familienbett.
  • Schwerer Schlafsack – In den warmen Nächten unnötig. Ein leichter Sommerschlafsack oder nur ein Body mit Laken war ideal.
  • Zu viel Spielzeug – Strand, Palmen, Tuk-Tuks und Hotelbecher waren spannender als das mitgebrachte Spielzeug. Beim nächsten Mal packen wir noch weniger ein.
  • Wickelkram-Overkill – Mehrere Wickelunterlagen hätten wir uns sparen können. Meist reichte ein Handtuch oder Sarong, unterwegs bekamen wir sogar Einmalunterlagen von der Airline.

Extra-Tipp zu Windeln: Wir haben für die komplette Reise Windeln von zuhause mitgenommen. So mussten wir vor Ort nicht erst nach passenden Marken suchen und wussten genau, dass sie unserer Tochter gut passen. Platz im Koffer hat das natürlich gekostet, aber es war für uns entspannter. Lediglich bei Schwimmwindeln lohnt es sich besonders, aus Deutschland einen Vorrat mitzunehmen – die waren in Thailand kaum zu finden.

Mein Fazit: Lieber gezielt und leicht packen. Alles Wichtige – von Babyfood bis Sonnenhut – bekommt man in Thailand problemlos. Je weniger man schleppt, desto entspannter ist man unterwegs.

Kinderwagen, Trage oder Kraxe – was sich in Thailand bewährt hat

Die wohl größte Frage bei der Reiseausstattung lautete: Brauchen wir in Thailand eher einen Kinderwagen, eine Trage oder sogar eine Kraxe für Wanderungen? Wir hatten im Vorfeld viele Erfahrungsberichte gelesen und uns eigentlich für die Kombination Babytrage + leichter Buggy entschieden. Die Wanderkraxe wollten wir bewusst daheim lassen.

Und dann kam es anders: Die Babytrage blieb aus Versehen zu Hause. Das fiel uns natürlich erst unterwegs auf – und gerade an Tagen mit viel Laufen oder beim Besuch von Märkten hätten wir sie sehr gerne gehabt. Wir mussten also komplett ohne Trage auskommen.

Unser Retter in der Not war der Reisebuggy – ein günstiger 10-Euro-Kleinanzeigen-Kauf, leicht, zusammenklappbar und für den Urlaub mehr als ausreichend. In Bangkok, an Flughäfen und in Einkaufszentren war er Gold wert. Wir konnten ihn bis ans Gate mitnehmen, gemütlich durch Parks schieben und hatten zwischendurch mal die Hände frei. Abseits der touristischen Zentren war er allerdings nicht immer praktisch: holprige Gehwege, hohe Bordsteine oder einfach gar keine Bürgersteige machten den Einsatz manchmal mühsam. Am Strand war er logischerweise komplett unbrauchbar.

Wir haben unseren Buggy gebraucht gekauft – aber ein leichter, kompakter Reisebuggy ist Gold wert. Gerade an Flughäfen oder in Städten wie Bangkok.
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Trotzdem erfüllte er mehr als nur den Transportzweck: Er diente als mobiler Hochstuhl beim Essen, als Ablage für Taschen und Einkäufe und als Schattenspender für ein spontanes Nickerchen am Pool. Unsere Tochter schlief darin zwar nicht oft – zu viel Spannendes passierte um sie herum – aber er gab uns die Möglichkeit, sie kurz zu „parken“, wenn wir mal beide Hände brauchten.

Die Kraxe hatten wir von Anfang an gestrichen, und das war im Nachhinein die richtige Entscheidung. Große Wanderungen standen mit Kleinkind sowieso nicht auf dem Plan. Für kurze Spaziergänge zu Wasserfällen oder Tempeln hätten wir eine normale Trage genutzt – wenn wir sie dabeigehabt hätten. Eine Kraxe wäre nur sperriges Zusatzgepäck gewesen.

Mein Fazit: In Thailand hängt die Entscheidung stark davon ab, wie euer Kind unterwegs am liebsten ist – „Läufer“, „Schläfer“ oder „Tragling“. Wer ein Kind hat, das gerne und lange im Kinderwagen schläft, sollte den Buggy mitnehmen. Wer eher ein Tragling hat, kommt mit einer guten Trage oft besser zurecht. Beides mitzunehmen ist möglich, wenn der Buggy leicht und kompakt ist – so wie bei uns. Nur vergessen sollte man die Trage lieber nicht. 😉

Fliegen nach Thailand mit Kleinkind: Tipps & unsere Erfahrungen

Der erste Langstreckenflug mit Kleinkind – allein der Gedanke daran hat mir im Vorfeld ein flaues Gefühl im Magen gemacht. Nicht nur wegen der Dauer, sondern auch, weil man nie weiß, wie ein kleines Kind in einer so ungewohnten Umgebung reagiert. Falls ihr euch noch intensiver aufs Thema Fliegen mit Kleinkind vorbereiten wollt, schaut unbedingt in unseren Erfahrungsbericht: Reisen mit Kind im Flugzeug – Ein Abenteuer über den Wolken.“

Wir starteten um 11 Uhr in Zürich, flogen rund acht Stunden bis Abu Dhabi, hatten dort zwei Stunden Aufenthalt und stiegen dann gegen 21 Uhr in den Weiterflug nach Phuket. Dort landeten wir am nächsten Morgen um etwa 6 oder 7 Uhr Ortszeit und wurden direkt mit dem Transferbus nach Khao Lak gefahren.

Auf dem Hinflug saßen wir in der Economy, relativ weit hinten und mittig. Viel Platz war da nicht, und das hat man schnell gespürt. Unsere Tochter war voller Energie, neugierig, wollte nicht sitzen bleiben und hatte erst mal wenig Lust auf „Flugmodus“. Wir wechselten uns ab – einer blieb am Platz, der andere ging mit ihr ein Stück den Gang hoch und runter. Zum Glück ist sie irgendwann eingeschlafen, und ab da konnten wir alle etwas durchatmen. Trotzdem war es insgesamt ein eher anstrengender Flug, einfach weil wir kaum Raum hatten, uns zu bewegen.

Für den Rückflug haben wir es besser gemacht: Plätze mit extra Beinfreiheit reserviert. Diese Entscheidung war Gold wert – nicht nur, weil wir selbst bequemer saßen, sondern auch, weil unsere Tochter mehr Platz zum Spielen und Bewegen hatte, ohne ständig jemandem in den Gang zu rutschen. Auch hier ging es über Bangkok und Abu Dhabi zurück nach Zürich, aber die Sitzsituation hat den ganzen Unterschied gemacht.

Ich war ehrlich überrascht, wie unkompliziert viele Flughäfen mit Familien umgehen. In Zürich und Bangkok gab es Family Fastlanes bei Sicherheitskontrolle und Boarding, in Bangkok sogar noch einen separaten Schalter für Familien bei der Passkontrolle. Unser Reisebuggy war hier der heimliche Star – bis zum Gate nutzbar, ideal als Ablage für Rucksäcke, Jacken und auch mal für ein kurzes Nickerchen. Besonders beeindruckt hat mich der Flughafen in Abu Dhabi: modern, riesig, und für unsere Tochter gab es viel zu sehen und zu entdecken.

Wir sind mit Etihad geflogen, und die Crew war sehr aufmerksam. Für unsere Tochter gab es ein kleines Geschenk, das sofort für Begeisterung sorgte. Im Handgepäck hatten wir Snacks, Bücher, Sticker und ein paar kleine Spielsachen, die wir Stück für Stück „aus dem Hut gezaubert“ haben. Zum Start und zur Landung hat sie etwas getrunken, damit der Druckausgleich klappt. Für mich selbst hatte ich Soundcore N-Shape 4 In-Ears mit Noise-Cancelling dabei – ein Segen bei dem Geräuschpegel. Für sie gab es Kinderkopfhörer bei Amazon, damit sie bequem etwas im Inflight-Entertainment schauen konnte. Turbulenzen gab es keine, der Flug verlief angenehm ruhig.

Nach der Landung in Phuket schlug uns sofort die warme, feuchte Luft entgegen. Unsere Tochter steckte den Jetlag erstaunlich gut weg – ich dagegen brauchte etwas länger. Die ersten Tage hatte ich wenig Hunger, fühlte mich leicht schwindelig und musste mich erst an das Klima gewöhnen. Nach zwei bis drei Tagen war alles wieder im Lot, und wir konnten die Zeit in vollen Zügen genießen. Wie wir die ersten Tage mit Jetlag, Hitze und neuen Eindrücken gemeistert haben, lest ihr ausführlicher hier: Thailand mit Kleinkind – unsere Erfahrungen der ersten Woche.

Unterm Strich bleibt: Fliegen mit Kleinkind ist anstrengend, aber machbar. Gute Vorbereitung, sinnvolle Sitzplatzwahl und eine Portion Gelassenheit machen den Unterschied – und manchmal sind es die kleinen Dinge wie ein Buggy am Gate oder ein Geschenk von der Crew, die den Flug um einiges entspannter machen.

Alltag in Thailand mit Kleinkind: Essen, Schlafen & Routinen vor Ort

Im Alltag in Thailand mit Kleinkind mussten wir uns auf ein paar Umstellungen einlassen, aber vieles lief am Ende entspannter, als wir anfangs befürchtet hatten. Gerade beim Thema Essen hatte ich vor der Reise so einige Vorstellungen – und auch ein paar Sorgen. Was würde unsere Tochter wohl essen? Würde sie sich auf thailändische Küche einlassen? Am Ende war es eine Mischung aus „ja“ und „lieber nicht“.

Morgens starteten wir fast immer gemütlich mit dem Hotelfrühstück. Die Buffets in unseren Unterkünften waren überraschend vielfältig: Rührei, Toast, Joghurt, exotisches Obst wie Ananas, Banane, Drachenfrucht, Maracuja oder Melone – und natürlich Mini-Pfannkuchen, die bei unserer Tochter der absolute Renner waren. Oft frühstückten wir bewusst etwas üppiger, da wir mittags meist unterwegs waren. Tagsüber gab es dann eher kleine Snacks – und davon hat Thailand reichlich zu bieten. In den vielen 7-Eleven-Läden kann man sich sogar frische Sandwiches zubereiten lassen, und die sind nicht nur lecker, sondern auch unschlagbar günstig.

Abends haben wir oft versucht, traditionell thailändisch zu essen, einfach um die Küche voll auszukosten. Für unsere Tochter waren allerdings nur wenige Gerichte geeignet – am besten kamen gebratener Reis mit Hühnchen oder Satay-Spieße in Erdnusssoße an. Ansonsten landeten wir dann doch öfter bei internationalen Klassikern wie Chicken Nuggets, Pommes oder Spaghetti Bolognese. Wir haben darauf geachtet, nur abgepacktes Wasser zu trinken und auf Eiswürfel zu verzichten, um Magenprobleme zu vermeiden. Für die Kleine gab es meistens Wasser oder Saft, für uns Eltern Cola aus der Dose – sicher ist sicher.

Mit dem Schlafen war es ähnlich wie beim Essen: Man passt sich einfach den Gegebenheiten an. Durch die Zeitverschiebung verschob sich ihr Rhythmus in den ersten Tagen ein wenig. Der Mittagsschlaf fiel oft länger aus – was wir ehrlich gesagt dankbar annahmen, um selbst mal kurz abzuschalten. Abends blieb sie dadurch manchmal länger wach, aber in Thailand ist es völlig normal, wenn Kinder abends noch unterwegs sind. Man wird nicht schief angeschaut, wenn das Kind im Restaurant auf dem Stuhl einschläft.

Das passierte bei uns tatsächlich ein paar Mal – manchmal schlief sie auch im Buggy oder in meinen Armen ein, und wir ließen sie einfach weiterschlafen. Anfangs hatten wir in den Hotels oft ein Babybett im Zimmer, aber spätestens, nachdem meine Frau im Krankenhaus war, schlief unsere Tochter eigentlich immer bei mir im Bett – und danach blieb das Familienbett Standard. Überraschenderweise schlief sie dort sehr gut. Die Matratzen waren in unseren Unterkünften fast immer bequem, aber das hängt sicher auch davon ab, wo man bucht.

Unser Tagesablauf pendelte sich schnell ein. Wir versuchten, morgens nicht zu spät zu starten, um vor der größten Mittagshitze schon etwas erlebt zu haben. Mittags gab es dann meistens nur einen kleinen Snack und eine Pause – entweder im Hotelzimmer mit Klimaanlage oder am Pool im Schatten. Den Nachmittag nutzten wir oft für Strandspaziergänge oder kurze Ausflüge, zum Beispiel zu einem Tempel oder auf einen lokalen Markt. Gegen späten Nachmittag suchten wir uns ein Restaurant und aßen früh zu Abend, damit der Tag für die Kleine nicht zu lang wurde.

Natürlich gab es auch kleine Herausforderungen. Wickeln unterwegs war manchmal improvisiert, weil viele Restaurants und öffentliche Toiletten keine Wickeltische haben. Dann half ein Handtuch oder die Wickelunterlage im Buggy, und zur Not wickelten wir einfach irgendwo im Schatten. Die Thais sind in solchen Situationen extrem gelassen – niemand schaut einen schräg an. Wäschewaschen war ebenfalls kein Problem, denn Laundry Services gibt es wirklich an jeder Ecke. Man gibt abends den Sack mit der Wäsche ab und holt ihn am nächsten Tag frisch gewaschen wieder ab – und das für kleines Geld. Ein kleiner Tipp: Darauf achten, dass die Wäsche schon halbwegs trocken ist, bevor sie gewogen wird. Bei der hohen Luftfeuchtigkeit kann nasse Kleidung mehr wiegen, was sich direkt im Preis niederschlägt.

Ein besonderer Moment während der Reise war unser kurzer Krankenhausaufenthalt in Ao Nang. Wir hatten vorher keine Vorstellung, wie gut die medizinische Versorgung in Thailand wirklich ist, und waren positiv überrascht: modernes Gebäude, sehr freundliches Personal und sogar ein Einzelzimmer für uns. Alles lief unkompliziert über unsere Auslandskrankenversicherung, was in dieser Situation eine große Erleichterung war. Gerade mit Kleinkind ist es ein beruhigendes Gefühl, im Notfall so gut versorgt zu sein.

Am Ende haben wir gelernt, im Alltag einfach flexibler zu sein, als wir es zu Hause vielleicht sind. Wenn unsere Tochter lieber trockene Nudeln essen wollte – bitte sehr. Wenn der Mittagsschlaf ausfiel – auch gut. Solange wir als Eltern ruhig und gelassen blieben, funktionierte alles viel besser. Und genau das hat die Reise so entspannt gemacht: den Perfektionismus zu Hause zu lassen und den Urlaub so zu nehmen, wie er kommt. Auch auf Teneriffa haben wir spannende Erfahrungen gesammelt – von Sonnenabenteuern bis zu kleinen Stolperfallen: Unser Teneriffa Urlaub mit Kleinkind 2024 – Sonne, Abenteuer und ein kleiner Tiefpunkt

Gesundheit & Sicherheit auf einer Reise nach Thailand mit Kleinkind.

Ein ganz wichtiger Aspekt, gerade bei einer Fernreise mit Kleinkind, ist die Gesundheit und Sicherheit. Wir hatten leider etwas Pech: Meine Frau musste für zwei Tage stationär ins Krankenhaus, und auch ich verbrachte mit unserer Tochter eine Nacht zur Abklärung ihrer Symptome dort. Zum Glück ist die medizinische Versorgung in touristischen Regionen wie Phuket, Bangkok, Khao Samui oder Chiang Mai sehr gut und mit westlichen Standards vergleichbar. Viele Ärzte sprechen fließend Englisch, einige haben sogar in Europa oder den USA gearbeitet. Allein dieses Wissen im Hinterkopf hat uns Sicherheit gegeben. In unserer Reisegruppe – wir waren insgesamt 15 Personen – mussten tatsächlich alle Familien mit Kleinkindern mindestens einmal zum Arzt oder ins Krankenhaus.

Eine gut bestückte Reiseapotheke ist Gold wert. Für uns gehörten Kohletabletten, Elektrolytlösungen und Mittel gegen Durchfall unbedingt dazu. Für Kleinkinder empfiehlt es sich außerdem, Wundcreme, Salben gegen Wärmeausschlag oder Hitzepickel mitzunehmen. Sonnenschutz war für uns ebenfalls ein großes Thema: Unsere Tochter trug immer UV-Badebekleidung, Sonnenhut und eine Sonnencreme mit LSF 50+, besonders in der Mittagssonne, die wir ohnehin meist im Schatten verbrachten. So konnten wir Sonnenbrand oder Sonnenstich vermeiden – anders als einige andere in unserer Gruppe.

Wir hatten Sonnenschutz speziell für Kleinkinder dabei und haben täglich nachgecremt.
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Beim Mückenschutz setzten wir auf eine Kombination: Für unsere Tochter nahmen wir spezielles Spray aus Deutschland mit, für uns Erwachsene kauften wir vor Ort in Thailand ein lokales Produkt. 👉 Mückenschutz für Kinder bei Amazon Der Wirkstoff dort ist oft wirksamer als in Deutschland. Wichtig war uns außerdem, nur abgefülltes Wasser zu trinken, auch zum Zähneputzen. Babynahrung bereiteten wir ausschließlich mit Flaschenwasser zu oder erhitzten sie stark. So konnten wir Magenprobleme vermeiden.

Auch beim Thema Sicherheit im Alltag fühlten wir uns in Thailand wohl. Die Kriminalitätsrate in Touristengebieten ist niedrig, und selbst abends in Bangkok hatten wir nie ein unsicheres Gefühl. Wertsachen ließen wir im Safe, und in Menschenmengen achteten wir auf unsere Taschen. Am Strand oder Pool hielten wir unsere Tochter immer in Reichweite – Strömung und Wassergefahren sind nicht zu unterschätzen. In Städten trugen wir sie oft oder nutzten den Kinderwagen, da der Straßenverkehr chaotisch sein kann. Zebrastreifen sind keine Garantie, dass Autos anhalten. Straßentiere mieden wir konsequent, da wir nicht gegen Tollwut geimpft waren.

Unverzichtbar ist eine gute Auslandskrankenversicherung. Wir haben sie genutzt, und die Abwicklung lief reibungslos. Neben Reisepässen hatten wir Impfpass und Versicherungsunterlagen digital gesichert, um im Notfall schnell darauf zugreifen zu können. Zum Thema Sicherheit und Versorgung haben wir übrigens auch in Europa wertvolle Erfahrungen gemacht: Familienurlaub im Club Farret – Vias Plage.


Einreise nach Thailand: Unser Erfahrungsbericht zum Kinderreisepass

Ein Thema, das uns vor der Reise ein wenig Kopfzerbrechen bereitet hat, war der Kinderreisepass unserer Tochter. Das Foto darin stammte noch aus ihren ersten Lebenswochen – sie war gerade einmal drei Wochen alt, als wir den Pass beantragt hatten. Inzwischen war sie fast zwei Jahre alt, sah natürlich ganz anders aus, und wir fragten uns, ob das bei der Einreise Schwierigkeiten machen könnte.

Im Internet fanden wir einige Beiträge, in denen Eltern davor warnten, dass man mit einem stark veralteten Kinderfoto womöglich nicht mehr ins Land gelassen wird oder Probleme bei der Passkontrolle bekommt. Manche rieten sogar, den Pass vorsorglich zu erneuern. Ehrlich gesagt hat uns das ein wenig verunsichert.

Unsere Erfahrung: völlig unbegründet. Niemand – weder in Abu Dhabi, Bangkok, Krabi noch in Zürich – hat sich auch nur ansatzweise daran gestört. Kein Blick, kein Kommentar, kein Nachhaken. Offenbar ist allen klar, dass sich das Gesicht eines Babys in den ersten Jahren enorm verändert. Für uns war es eine Lehre, nicht jede Panikmeldung aus Foren ungeprüft zu übernehmen – manchmal hilft es, einfach selbst die Erfahrung zu machen.

Bonus: Was wir beim nächsten Mal anders machen würden

Kein Urlaub ist perfekt – und aus jedem Trip lernt man dazu. Für unseren nächsten Fernflug mit Kind (ja, wir planen schon den nächsten! 😉) nehmen wir ein paar Erkenntnisse mit. Hier unser persönliches „Beim-nächsten-Mal-würden-wir…“:

  • …noch weniger einpacken: Trotz aller Bemühungen hatten wir immer noch mehr dabei als nötig. Nächstes Mal bleibt wirklich alles zu Hause, was beim ersten Mal ungenutzt blieb (siehe Packliste). Wir würden wahrscheinlich auf den Buggy verzichten, wenn wir wissen, dass unser Kind genauso gut in der Trage klarkommt. Und definitiv weniger Kleidung einplanen – lieber vor Ort mal waschen (oder sogar mal neue günstige Hosen kaufen, falls was fehlt). Minimalismus spart Nerven und Muskelkraft.
  • …die Reise noch langsamer gestalten: Wir haben zwar schon recht gemächlich geplant, aber vielleicht würden wir das nächste Mal noch länger an einem Ort bleiben, statt herumzureisen. Beispielsweise lieber 3 Wochen nur auf Koh Samui (mit kleinen Tagestrips) als in 3 Wochen drei verschiedene Regionen. Gerade Kinder fühlen sich wohl, wenn sie sich an eine Umgebung gewöhnt haben und bekannte Gesichter (z.B. im Hotel) sehen. Außerdem kommt man dann mit Einheimischen oft besser ins Gespräch. Weniger ist mehr – das gilt besonders mit kleinen Kindern.
  • …ein Apartment mit separatem Schlafzimmer testen: Unser Kind geht abends früher schlafen, und wir haben das bisher so gelöst, dass wir dann leise nebenan saßen oder uns auf dem Balkon aufgehalten haben. Vielleicht würden wir beim nächsten Mal öfter eine Unterkunft mit getrenntem Schlafzimmer buchen (z.B. Familienzimmer oder Ferienwohnung). Dann kann die Kleine im Schlafzimmer schlafen und wir Eltern können im Wohnzimmer noch etwas wach bleiben, ohne im Dunkeln flüstern zu müssen. Das ist ein Luxusproblem, aber wenn es das Budget zulässt, eine Überlegung wert – gerade bei längeren Reisen.
  • …uns noch weniger Sorgen im Vorfeld machen: Im Nachhinein haben wir gemerkt, dass viele unserer Ängste unbegründet waren. Wir hatten uns verrückt gemacht über Themen wie „Was isst sie dort?“ oder „Was, wenn sie im Flieger nur schreit?“. Thailand hat uns gelehrt, dass vieles sich vor Ort einfach ergibt und dass wir Herausforderungen meistern können. Beim nächsten Mal treten wir die Reise mit noch mehr Vertrauen und Gelassenheit an – das überträgt sich sicher auch aufs Kind.

Das sind Kleinigkeiten, und hinterher ist man immer schlauer. Wichtig ist: Nichts war so schlimm, dass es uns vom erneuten Reisen abhalten würde. Im Gegenteil, wir freuen uns schon darauf, all das Gelernte beim nächsten Abenteuer anzuwenden.

Fazit & praktische Tipps für eure eigene Reise

Unsere Thailandreise mit Kleinkind war ein voller Erfolg – nicht, weil alles perfekt lief, sondern weil wir uns auf Neues eingelassen haben. Wir haben gelernt, dass Fernreisen mit kleinen Kindern absolut machbar sind, solange man bereit ist, den Kurs auch mal spontan zu ändern. Thailand ist als Einstiegsland ideal: sicher, herzlich und gut ausgestattet.

Zum Abschluss hier noch unsere wichtigsten Tipps für euch, falls ihr eine ähnliche Reise plant:

  • Startet entspannt: Seht Anreise und Flug nicht nur als notwendiges Übel – macht das Beste draus. Nutzt Familien-Services am Flughafen, lasst euer Kind rumlaufen, und bleibt selbst gelassen. Eure Ruhe überträgt sich auf die Kleinen. Fliegen mit Kleinkind (Langstrecke) klappt am besten mit guter Vorbereitung (Snacks, Spielzeug, Nasentropfen) und der Einstellung „Es wird schon irgendwie gehen“.
  • Schützt eure Kinder vor Sonne & Insekten: Tropensonne ist kein Witz. Lange UV-Kleidung, Hüte, Schatten und Sonnencreme sind Pflicht. In der Kinderreiseausrüstung sollte ein Mückenschutz nicht fehlen. Abends lange Kleidung tragen und ggf. Moskitonetz nutzen. So könnt ihr das Risiko von Stichen und Sonnenbränden minimieren.
  • Packt clever und leicht: Überlegt genau, was wirklich nötig ist. Kinderreiseausrüstung bedeutet nicht, alles mitzunehmen – es bedeutet, das Richtige mitzunehmen. Must-haves sind z.B. Tragehilfe, Reisebuggy, Reiseapotheke und ggf. Lieblings-Kuscheltier. Spart an unnötigen Dingen (z.B. viele Spielzeuge, übertrieben viel Kleidung, Geräte wie Flaschenwärmer, die man improvisieren kann). Denkt dran: Windeln, Feuchttücher, Babynahrung, etc. gibt es vor Ort.
  • Langsam reisen, Pausen einplanen: Macht nicht den Fehler, den Urlaub mit Programmpunkten zu überfrachten. Mit Kleinkind sind Ruhetage und regelmäßige Pausen Gold wert. Plant pro Tag maximal eine Hauptaktivität und lasst Raum für spontanes Spielen, Mittagsschlaf und einfach Familienzeit. Euer Kind braucht keine Tempel-Marathons – es freut sich, wenn Mama und Papa mit ihm im Pool Quatsch machen.
  • Gesundheit first: Sichert euch gut ab mit Auslandskrankenversicherung. Führt eine kleine Reiseapotheke mit und zögert nicht, vor Ort einen Arzt zu konsultieren, wenn etwas ist – die Thailändischen Ärzte sind kompetent und kinderlieb. Achtet auf Hygiene: Hände waschen, Desinfektion für Zwischendurch, nur sauberes Wasser trinken. So beugt ihr den meisten Problemen vor.
  • Offen bleiben und genießen: Das Allerwichtigste: Genießt die Zeit! Lasst euch auf das Land und die Leute ein. Mit Kind habt ihr den perfekten „Türöffner“ zu Herzen der Menschen – nutzt das. Nehmt Hilfe an, wenn sie euch angeboten wird (z.B. jemand, der im Restaurant mal kurz das Baby entertaint). Und macht euch locker, wenn nicht alles nach Plan läuft. Ihr seid immer noch im Paradies, auch wenn mal Tränen fließen oder Pläne platzen.

Fazit: Unsere Reise nach Thailand mit Kleinkind war nicht der klassische Urlaub zum Ausruhen – es war eine Erlebnisreise für uns alle. Wir kamen voller neuer Eindrücke, als Familie noch mehr zusammengewachsen und tatsächlich erholt (auf eine etwas andere Art) zurück. Wenn ihr mit dem Gedanken spielt, einen Familienurlaub in Asien zu machen, können wir Thailand 100% empfehlen. Traut euch, bleibt flexibel und habt Spaß – eure Kinder werden es euch mit strahlenden Augen danken. 🌴👶✈️

Viel Freude beim Planen und gute Reise! Wenn ihr Fragen habt, schreibt sie gern in die Kommentare – wir helfen euch von Eltern zu Eltern gern weiter. เที่ยวให้สนุกนะ (Thai: Habt eine schöne Reise).

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