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10 Dinge, die Eltern nie zugeben würden

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Ein neues Jahr bringt oft den Wunsch mit sich, alte Gewohnheiten zu hinterfragen und ehrlicher zu sich selbst zu sein. Als Eltern kennt man die Freuden und Herausforderungen des Familienlebens. Doch sind wir mal ehrlich: Es gibt ein paar Elterngeheimnisse, die viele von uns lieber für sich behalten. Hier sind zehn Dinge, die Eltern selten laut aussprechen – aber insgeheim sicher schon mal gedacht haben.

1. Manchmal ist es einfacher, nachzugeben

Natürlich möchte man als Elternteil konsequent sein, denn nur so lernen Kinder, Grenzen zu akzeptieren. Aber nach einem anstrengenden Tag gibt es Momente, in denen man sich selbst sagt: „Was soll’s, eine Folge mehr von der Lieblingssendung schadet nicht.“ Oder wenn das Kind im Supermarkt energisch nach der Schokolade greift, geben wir klein bei, nur um den drohenden Trotzanfall zu vermeiden. Manchmal ist der Frieden eben wichtiger als die Prinzipien.

2. Elterngeheimnisse: Die „Schule der harten Eltern“ ist oft improvisiert

Von außen betrachtet wirken manche Eltern wie wahre Erziehungsexperten – selbstsicher, geduldig und voller Durchblick. Die Wahrheit ist: Viele von uns googeln heimlich nach Erziehungstipps oder suchen verzweifelt nach Antworten in Foren. Ich, habe das auch schon in Situationen gemacht, in denen ich einfach verunsichert war. Ein Tipp: Vertraue nicht immer auf alles, was im Internet steht. Jeder wird Situationen erleben, wo individuell entschieden werden muss. Gerade wenn Kinder anfangen, mobil zu werden, können schnell gefährliche Situationen entstehen. Wenn das Kind stürzt oder sich verletzt, kann das Internet vielleicht zu einem gewissen Grad beruhigen, allerdings sollte man im Zweifel sofort einen Arzt aufsuchen.

3. Der Kinderwagen ist nicht nur fürs Kind praktisch

Ja, der Kinderwagen ist eine fantastische Erfindung – und das nicht nur, um das Kind bequem durch die Welt zu schieben. Er dient auch als mobiler Gepäckträger für Einkäufe, Jacken, Taschen und manchmal sogar für die extra Tasse Kaffee im Becherhalter. Gerade auf Reisen ist ein Kinderwagen Gold wert. An Flughäfen kann unser Buggy oder Kinderwagen oft mit durch die Sicherheitskontrolle genommen werden. Das Handgepäck kann so schön verstaut werden.

4. Der „Zaubertrank“ im Kaffee ist essentiell

Ohne den morgendlichen Koffeinschub würden viele Eltern vermutlich im Chaos versinken. Kaffee ist nicht nur ein Getränk, er ist eine Lebensader. Ob frisch gebrüht oder in Rekordzeit in der Mikrowelle aufgewärmt – Hauptsache, er wirkt. Ich habe tatsächlich mit Kaffeetrinken angefangen, weil ich zeitweise zu müde war. Alternativ geht natürlich auch immer noch Cola oder ein Energy-Drink. Gerade auf langen Fahrten in den Urlaub, wie auf unserer Spanienreise, ist Koffein essenziell. Es hilft, fokussiert und wach zu bleiben, und macht den Alltag einfach ein bisschen leichter.

Elterngeheimnisse: Latte Art Kaffee mit Milchkrone in der Hand eines Baristas

5. Man genießt die Ruhe nach dem Chaos

Wenn die Kinder endlich schlafen, feiern wir innerlich ein bisschen. Nicht, weil wir sie nicht lieben – sondern weil wir diese Momente der Stille brauchen, um wieder aufzutanken. Ob es eine alberne Serie, ein gutes Buch oder einfach nur das Scrollen durch Social Media ist – diese Zeit gehört uns, und sie ist heilig. Allerdings kann es auch passieren, dass man das Kind nur ins Bett bringen will und dann selbst einschläft. Mir ist das tatsächlich schon öfter passiert. Marlena schläft in ihrem eigenen Zimmer. Vor ihrem Bett haben wir eine Spiel- und Notmatratze aufgebaut. Dort bin ich auch schon öfter eingeschlafen.

6. Nicht alle Spielzeuge sind pädagogisch wertvoll

Eigentlich möchte man nur Spielzeuge kaufen, die die Entwicklung des Kindes fördern. Doch manchmal landet ein blinkendes, nerviges Plastikding im Einkaufswagen, weil das Kind es liebt. Und auch wenn man weiß, dass man es in wenigen Tagen bereuen wird, ist der Moment des leuchtenden Kinderlächelns einfach unbezahlbar. Wir haben so viele Spielsachen bekommen. Ihr müsst nicht immer alles behalten. Einige Spielsachen, welche süß aussahen, aber echt fraglich bezüglich des Alters oder des Materials waren, haben wir direkt aussortiert. Ihr werdet schnell merken, nach 1,5 Jahren wird sich einiges ansammeln.

7. „Putzzeit“ ist ein flexibler Begriff

Der Boden unter dem Esstisch könnte locker als archäologische Ausgrabungsstätte durchgehen – von Krümeln bis zu verschollenen Nudeln ist alles dabei. Aber wer hat schon die Energie, nach jeder Mahlzeit zu saugen? Wir tun unser Bestes, aber manchmal reicht es eben, wenn der Boden „gut genug“ aussieht. Seit wir einen Staubsaugroboter haben, den Dreame L20 Ultra Complete, hält sich der dreckige Fußboden einigermaßen in Grenzen. Vor allem die Saug-Wisch-Funktion ist ein echter Game Changer.

8. Manchmal fehlt die Geduld

Wir lieben unsere Kinder – keine Frage. Aber wenn der 100. „Warum?“-Frage-Marathon gestartet wird, dünnen sich die Nerven manchmal aus. Und ja, es gibt diese Momente, in denen man sich selbst beim Augenrollen erwischt. Es sind diese Tage, an denen man sich wünscht, einfach mal fünf Minuten Ruhe zu haben. Wichtig ist, dass wir immer wieder einen Schritt zurückgehen und uns daran erinnern, dass diese Phase irgendwann vorbeigeht – auch wenn es gerade schwerfällt. Besonders hilfreich ist es, sich kurze Auszeiten zu nehmen. Manchmal reicht ein tiefer Atemzug, ein Blick in den Himmel oder ein kurzes Lächeln, um sich wieder zu zentrieren. Aber ja, Geduld bleibt ein ständiges Übungsfeld.

9. Das Chaos hat auch seine Vorteile

Manchmal entschuldigen wir uns für das unaufgeräumte Wohnzimmer – nicht, weil wir uns wirklich schämen, sondern weil es uns die perfekte Ausrede liefert: „Ihr seht ja, wie viel wir leisten!“ Das positive Feedback darauf wirkt wie ein kleiner Energieschub. Wir nehmen die Komplimente dankend an, auch wenn wir wissen, dass wir das Chaos morgen wieder in Angriff nehmen müssen.

10. Manchmal sehnen wir uns nach der Zeit vor den Kindern

Nicht, weil wir unsere Kinder nicht über alles lieben – sondern weil wir uns an die Zeiten erinnern, in denen wir spontan ausgehen, lange ausschlafen oder ganze Tage ohne Verpflichtungen verbringen konnten. Das bedeutet nicht, dass wir unsere Entscheidungen bereuen. Es heißt nur, dass auch Eltern mal nostalgisch werden dürfen.

Fazit:

Das Leben mit Kindern ist ein großes Abenteuer, und manchmal ist es chaotisch, laut und anstrengend. Doch zwischen den Herausforderungen verstecken sich die Momente, die unser Herz berühren und uns daran erinnern, warum wir uns für dieses Leben entschieden haben. Vielleicht ist es gerade diese Mischung aus Chaos und Liebe, die Elternschaft so einzigartig macht.

Welche dieser Punkte kommen dir bekannt vor? Vielleicht gibt es ja noch weitere Elterngeheimnisse, die Eltern selten zugeben, aber gemeinsam darüber lachen können. Schreib es uns in die Kommentare! 😊

Noch mehr spannende Gedanken? Schau doch mal bei unserem Artikel vorbei: 10 Dinge, die wir vor der Geburt gerne gewusst hätten.

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