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Der Übergang vom Familienbett ins eigene Kinderzimmer ist ein wichtiger Meilenstein – sowohl für die Kleinen als auch für uns Eltern. Doch wie gelingt es das Kind an das eigene Bett zu gewöhnen? Es ist ein Prozess, der Geduld, Einfühlungsvermögen und manchmal auch einen langen Atem erfordert. Wir wollten, dass Marlena diesen Schritt möglichst sanft und stressfrei meistert, und haben dabei viel Wert auf liebevolle Begleitung und eine angenehme Schlafumgebung gelegt.
Natürlich gab es Höhen und Tiefen – wie bei jeder Veränderung. Doch mit ein paar einfachen Tricks, hilfreichen Produkten und einer großen Portion Verständnis haben wir es geschafft, Marlena langsam an ihr eigenes Bett zu gewöhnen. In diesem Beitrag möchten wir unsere Erfahrungen und die Dinge, die uns besonders geholfen haben, mit euch teilen. Ob es um die Wahl des richtigen Bettes, eine beruhigende Einschlafroutine oder kleine Hilfsmittel geht – wir hoffen, dass unsere Tipps euch inspiriert und unterstützt, falls ihr ebenfalls diesen Übergang vor euch habt.
Denn eines steht fest: Jeder kleine Schritt, der das Vertrauen und die Geborgenheit stärkt, macht diesen Prozess zu einer wertvollen Erfahrung – für die ganze Familie. Wir möchten euch ein paar Tipps geben, wie ihr euer Kind an das eigene Bett gewöhnen könnt.
Der sanfte Übergang: Unsere Methode
Wir haben uns ganz bewusst für einen behutsamen Ansatz entschieden, um Marlena den Übergang so angenehm wie möglich zu gestalten. Uns war wichtig, dass sie immer die Nähe und Sicherheit spürt, die sie braucht. Zunächst durfte sie weiterhin in ihrem Hauck-Reisebett bei uns im Schlafzimmer schlafen. Doch wie es bei den Kleinen oft so ist, endeten die Nächte meist damit, dass sie sich wieder in unser Bett kuschelte – was wir ihr natürlich nicht verübeln konnten.
Um den Wechsel ins eigene Zimmer etwas sanfter zu gestalten, haben wir eine unserer Matratzen in ihr Kinderzimmer gelegt. Einer von uns hat dann bei ihr geschlafen, sodass sie sich an die neue Umgebung gewöhnen konnte, ohne sich alleine zu fühlen. Es war für uns alle eine Umstellung, aber genau diese Nähe hat Marlena geholfen, sich sicher zu fühlen und Schritt für Schritt zu verstehen, dass ihr neues Zimmer ein genauso geborgener Ort ist wie unser Schlafzimmer.
Feste Rituale für Geborgenheit
Ein strukturierter Abendablauf hat uns sehr geholfen, Marlena sanft auf die Schlafenszeit einzustimmen und ihr das Gefühl von Sicherheit und Routine zu geben. Rituale bieten Orientierung und schaffen Geborgenheit – gerade bei großen Veränderungen wie dem Umzug ins eigene Kinderzimmer. Mit festen Abendritualen und einer behutsamen Vorgehensweise wird es leichter, euer Kind an das eigene Bett zu gewöhnen – unsere Tipps zeigen, wie es gelingen kann.
Unser Abend sah dabei meist so aus:
- Abendessen – Gemeinsam ließen wir den Tag ruhig ausklingen, während wir zusammen aßen. Das war immer ein schöner Moment, um zur Ruhe zu kommen.
- Baden (bei Bedarf) – Ein warmes Bad wirkte entspannend und half Marlena, den Tag hinter sich zu lassen.
- Stillen und Zähneputzen – Diese Routine gehörte für uns einfach dazu, um den Tag gut abzuschließen und Marlena auf das Schlafengehen vorzubereiten.
- Ins-Bett-Bringen – Dieser Part wurde Jonas’ Spezialaufgabe. Mit einem Schlaflied und dem Einschalten der Toniebox, auf der der Schlummerfuchs lief, begleitete er Marlena sanft in den Schlaf.
Die Toniebox mit dem Schlummerfuchs wurde schnell zu einem festen Bestandteil unseres Abendrituals. Die beruhigenden Klänge haben Marlena nicht nur entspannt, sondern auch das Einschlafen erleichtert – ein treuer Begleiter, den wir inzwischen nicht mehr missen möchten.
Unsere Produktempfehlungen für den sanften ÜbergangUnsere Must-haves für eine entspannte Schlafroutine
Der Übergang ins eigene Zimmer ist für Kinder eine große Veränderung – und natürlich auch für uns Eltern. Um Marlena diesen Schritt so angenehm wie möglich zu gestalten, haben wir auf einige hilfreiche Produkte gesetzt, die uns in dieser Zeit treue Begleiter waren. Hier teilen wir unsere Erfahrungen mit den wichtigsten Must-haves, die nicht nur praktisch, sondern auch echte Gamechanger für unsere Abendroutine waren.
Hauck Reisebett – flexibel und vielseitig
Das Hauck Reisebett hat uns in vielerlei Situationen unterstützt. Es ist super einfach auf- und abzubauen und daher nicht nur auf Reisen ideal, sondern auch für den flexiblen Einsatz zu Hause. In der Übergangszeit haben wir es teilweise auch als Laufstall verwendet – besonders praktisch, wenn wir Marlena mal nicht nonstop im Blick behalten konnten, etwa beim Kochen. Das Bettchen ist stabil, bietet ausreichend Platz und lässt sich bei Bedarf platzsparend verstauen.
Toniebox mit Schlummerfuchs – der Klassiker mit beruhigenden Klängen
Die Toniebox ist mittlerweile aus kaum einem Kinderzimmer wegzudenken – und bei uns war sie ebenfalls eine unverzichtbare Einschlafhilfe. Besonders der Schlaflieder Fuchs-Tonie hat bei Marlena den Unterschied gemacht. Die sanften Melodien und beruhigenden Klänge halfen ihr, zur Ruhe zu kommen und entspannt einzuschlafen. Für uns ist die Toniebox ein fester Bestandteil der Abendroutine geworden und eine Empfehlung für alle Eltern, die ihrem Kind eine vertraute Schlafbegleitung bieten möchten.
Unser Schlummer-Koala – Einschlafhilfe mit Upgrade
Der Schlummer-Koala ist bei uns ein echter Star, wenn es um die Einschlafbegleitung geht. Das Besondere daran: Er ist nicht nur ein Kuscheltier, sondern ein cleveres Gadget mit integriertem Lautsprecher. Wir haben den Koala kurzerhand mit einem kleinen Upgrade versehen – einer Mini-Box, auf der wir beruhigende Melodien und Naturgeräusche abgespielt haben. Der Vorteil: Wir konnten die Inhalte flexibel anpassen und sogar eigene Aufnahmen oder Lieblingsklänge einspielen. Marlena liebt ihren Schlummer-Koala, und er hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sie sich im eigenen Bett wohlfühlt.
Hochwertiger Schlafsack – warm und sicher
Ein gut sitzender Schlafsack ist ein absolutes Must-have für uns. Er hält Marlena in der Nacht angenehm warm und sorgt dafür, dass sie sich nicht in Decken verheddert. Wir haben uns für den Meyco Schlafsack mit Beinen entschieden. Wir sind von der Verarbeitung, dem Material und der Qualität sehr zufrieden. Zudem gibt er ihr das Gefühl von Geborgenheit, was gerade in der Anfangszeit im eigenen Bett besonders wichtig war. Wir haben darauf geachtet, dass der Schlafsack atmungsaktiv und weich ist, damit Marlena weder schwitzt noch friert – und das hat sich absolut ausgezahlt.
Fazit: Kleine Helfer, große Wirkung
Mit diesen Produkten und ein paar kreativen Ideen haben wir Marlena den Übergang ins eigene Zimmer deutlich erleichtert. Der Mix aus praktischen Helfern, bewährten Ritualen und etwas Geduld hat dazu beigetragen, dass Marlena sich schnell an ihre neue Schlafumgebung gewöhnt hat. Und für uns als Eltern war es eine enorme Erleichterung, auf solche Unterstützung zählen zu können.
Zeit für uns Eltern
Seit Marlena in ihrem eigenen Bett schläft, hat sich nicht nur ihr Schlaf verbessert, sondern auch unser Alltag als Eltern. Plötzlich haben wir wieder mehr Zeit für uns – und diese Momente sind unglaublich wertvoll. Ob ein gemütlicher Filmabend auf der Couch oder einfach ungestörte Gespräche bei einem Glas Wein, die wir früher oft vermisst haben – diese kleinen Auszeiten geben uns die Möglichkeit, wieder als Paar aufzutanken.
Es tut unserer Beziehung unheimlich gut, bewusst Zeit füreinander zu haben, ohne ständig auf Marlena achten zu müssen. Natürlich ist sie immer noch der Mittelpunkt unseres Lebens, aber die ruhigen Stunden zu zweit erinnern uns daran, wie wichtig es ist, auch als Partner füreinander da zu sein. Der Übergang ins eigene Bett war also nicht nur ein großer Schritt für Marlena, sondern auch ein Gewinn für uns als Familie.
Unser Fazit
Der sanfte Übergang ins eigene Kinderzimmer war für uns genau die richtige Entscheidung. Uns war von Anfang an klar, dass dieser Schritt Zeit, Geduld und viel Einfühlungsvermögen erfordern würde. Durch feste Abendrituale, liebevolle Begleitung und einige unterstützende Produkte konnten wir Marlena helfen, sich in ihrem neuen Schlafumfeld sicher und geborgen zu fühlen.
Es war nicht immer einfach, und natürlich gab es auch Momente, in denen wir unsicher waren. Doch wir haben gelernt, auf unser Bauchgefühl zu hören und Marlena die Zeit zu geben, die sie brauchte. Jedes Kind ist anders, und der richtige Zeitpunkt oder Ansatz kann von Familie zu Familie variieren.
Unser Rat an andere Eltern, die vor einem ähnlichen Schritt stehen: Nehmt euch den Druck, alles „richtig“ machen zu müssen. Euer Bauchgefühl ist ein verlässlicher Ratgeber, und euer Kind wird euch zeigen, was es braucht. Mit Geduld, Liebe und Vertrauen werdet ihr gemeinsam diesen Meilenstein meistern – und am Ende nicht nur euer Kind, sondern auch euch selbst stolz machen. Unsere Erfahrung zeigt: Mit den richtigen Tipps, wie beispielsweise der Toniebox oder einem hochwertigen Schlafsack, gelingt es leichter, das Kind an dass eigene Bett zu gewöhnen.
Für weitere Tipps und Erfahrungen zum Thema Einschlafhilfen empfehlen wir den Artikel „Unser Schlummer-Koala: Eine Einschlafhilfe mit Upgrade“ auf kleiner-tukan.de. Dort findet ihr wertvolle Anregungen, wie ihr den Schlaf eures Kindes unterstützen könnt.
Habt ihr Fragen oder eigene Erfahrungen? Teilt sie gerne mit uns!
Euere Monia von kleiner-tukan.de