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leg&go Laufrad 2025 im Erfahrungsbericht: Premium Laufrad ab 2 Jahren im Vergleich

Wenn der zweite Geburtstag näher rückt, fragen sich viele Eltern, was ein sinnvolles Geschenk sein könnte. Für uns stand schnell fest: Ein Laufrad ab 2 Jahren sollte es sein. Doch welches? Angesichts der riesigen Auswahl – von beliebten Klassikern wie Puky bis hin zu innovativen Premium Laufrädern für Kinder – wollten wir das beste Laufrad 2025 finden. In diesem Beitrag teilen wir unsere persönliche leg&go Erfahrung und vergleichen das leg&go Laufrad 2025 mit anderen hochwertigen Modellen wie dem Woom 1 und dem Puky LR M, sowohl in Preis, Material, Altersempfehlung, Gewicht als auch in der Nutzererfahrung.

Warum ein Laufrad zum 2. Geburtstag?

Ein Laufrad ist für uns das perfekte Geschenk zum zweiten Geburtstag. Es fördert früh die Motorik, den Gleichgewichtssinn und die Koordination des Kindes – und macht dabei riesigen Spaß. Wir haben bei älteren Kindern im Freundeskreis gesehen, wie viel Freude ein Laufrad bringen kann. Außerdem bereitet es Kleinkinder spielerisch aufs Fahrradfahren vor. Gerade Premium-Modelle versprechen dabei ein leichtes Gewicht, hochwertige Komponenten und durchdachte Sicherheitsfeatures, die speziell auf Kleinkinder abgestimmt sind Uns war wichtig, in etwas Hochwertiges zu investieren, das lange hält und sicher ist.

Entscheidungsfindung: Premium Laufräder für Kinder im Blick

Zunächst schauten wir uns den Markt der Premium-Laufräder an. Woom, Puky und leg&go standen schnell auf der Liste. Das Puky LR M ist ein Klassiker aus Deutschland – robust, bewährt und vergleichsweise günstig. Das Woom 1 ist für sein ultraleichtes Aluminium-Design und die kindgerechte Handbremse bekannt. Und dann stießen wir auf das leg&go Laufrad 3in1 (Modell 2025), ein mitwachsendes Holzlaufrad aus Lettland. Jeder dieser Kandidaten hat seine Vorzüge: Puky punktet mit Preis und Tradition, Woom mit Gewicht und Bremsfunktionwoom.com, leg&go mit Nachhaltigkeit und langer Nutzungsdauer. Nach reiflicher Überlegung entschieden wir uns schließlich für das leg&go – nicht zuletzt, weil es mitwächst und dadurch theoretisch mehrere Anschaffungen ersetzen kann

Unsere Wahl: Das leg&go Laufrad 2025 als Geschenk

Das leg&go 3in1 Laufrad hat uns sofort fasziniert. Es handelt sich um ein modulares Holzlaufrad, das für Kinder von 1 bis 5 Jahren geeignet ist. Damit konnte unsere Tochter es direkt mit 2 Jahren nutzen und hat noch lange etwas davon. Der Gedanke, jährlich kein neues Laufrad kaufen zu müssen, war sehr attraktiv. Obwohl der Anschaffungspreis mit rund 295 € recht hoch ist, rechneten wir uns aus, dass es durch die lange Nutzungsdauer und die Möglichkeit, es ggf. fürs Geschwisterchen weiterzuverwenden, am Ende seinen Preis wert sein könnte. Zudem ist das leg&go aus nachhaltigen Materialien gefertigt – Rahmen und Gabel bestehen aus lackiertem Birkenholz aus Nordeuropa. Das fanden wir sympathisch, denn Holz ist ein natürlicher Stoßdämpfer: Es federt Vibrationen etwas ab und schont so den Rücken des Kindes

Aufbau und erste Eindrücke

Das leg&go Laufrad 3in1 aus Holz: Mit seinem innovativen Design aus baltischem Birkenholz ist es nicht nur ein Hingucker, sondern auch robust und erstaunlich leicht (nur 3,3 kg Gesamtgewicht. Unser Kind war sofort begeistert von der Optik – das helle Holz und die coolen Speichenräder mit Luftreifen ziehen Blicke auf sich. Der Zusammenbau gestaltete sich unkompliziert: In wenigen Handgriffen war das Laufrad einsatzbereit. Besonders positiv fiel uns auf, wie durchdacht und stabil die Konstruktion wirkt. Dank der cleveren Rahmenform konnte der Sattel sehr niedrig eingestellt werden, sodass schon kleine Kinder sicher aufsteigen können. Unsere Tochter konnte mit etwa 83 cm Körpergröße bereits gut auf dem Sattel sitzen und mit den Füßen den Boden erreichen (Hersteller gibt ab 85 cm bzw. 1 Jahr an). Die ersten Fahrversuche klappten überraschend schnell – der tiefe Einstieg und das geringe Gewicht gaben ihr sofort Vertrauen.

Im Alltag bestätigt sich unsere Entscheidung immer wieder. Das leg&go lässt sich nämlich in verschiedene Modi umbauen: Vom Baby-Bike (für die ganz Kleinen) über das klassische Balance-Bike bis hin zum gefederten Bouncy-Bike Wir nutzen aktuell die normale Laufrad-Konfiguration. Aber gut zu wissen: Später könnten wir mit optionalen Add-Ons sogar ein Dreirad, ein kleines Pedal-Fahrrad oder einen Schaukel-Elefanten für mögliche Kinder daraus machen. Diese Wandelbarkeit ist wirklich einzigartig. Beim Fahren merkt man, dass das Holz etwas nachgibt – Bodenunebenheiten werden angenehmer abgefedert als bei starren Metallrahmen. Unsere Tochter liebt ihr leg&go heiß und innig. Durch das etwas größere 14-Zoll-Vorderrad rollt es sicher über kleine Hindernisse, und die Luftreifen bieten guten Grip. Obwohl keine eingebaute Bremse vorhanden ist (die meisten Laufräder für Zweijährige verzichten darauf), fühlt sie sich sicher: Sie bremst intuitiv mit den Füßen. Für später könnten wir das „Downhill“-Zusatzteil nachrüsten, das als Fußablage und Bremse dient– bisher war das aber nicht nötig.

Vergleich: leg&go vs. Woom 1 vs. Puky LR M

Natürlich haben wir uns auch die anderen Modelle genauer angeschaut. Damit ihr einen besseren Überblick über die Premium Laufräder 2025 bekommt, haben wir hier die wichtigsten Eckdaten der drei Kandidaten in einer Tabelle zusammengefasst:

ModellPreis (ca.)MaterialAlters- empfehlungGewichtBesonderheitenBestellen
leg&go 3in1~295 € teilweise auch günstiger.Holz (Birken-Sperrholz)1–5 Jahre (85–110 cm)3,3 kgMitwachsendes 8-in-1 Konzept – natürliche Federung durch Holzrahmenhier bei Amazon kaufen
Woom 1~229 €Aluminium (6061)1,5–3,5 Jahre (82–100 cm)3,0 kgSehr leicht; Handbremse am Hinterrad und Lenkungs-Begrenzer für Sicherheithier bei Woom kaufen
Puky LR M~80 €Stahl (pulverbeschichtet)ab 2 Jahren (ca. 85–110 cm)3,5 kgPreisgünstiger Klassiker; tiefer Einstieg und Trittbretthier bei Amazon kaufen

(Stand: Modelle 2025 – Angaben können je nach Version leicht variieren.)

Wie man sieht, bewegen sich die drei Laufräder in unterschiedlichen Klassen. Das leg&go ist mit Abstand das teuerste, bietet aber auch das ungewöhnlichste Konzept (Holz, mitwachsend, modular). Woom 1 und Puky LR M liegen preislich deutlich darunter und sind eher klassische Laufräder, aber eben mit unterschiedlichem Fokus.

Woom 1 – Das Leichtgewicht mit Bremsfunktion

Das Woom 1 (hier in der Farbe Purple) wiegt nur etwa 3 kg und gehört damit zu den leichtesten Laufrädern auf dem Markt. Der Rahmen aus Aluminium ist sehr hochwertig verarbeitet, was man schon auf den ersten Blick erkennen kann. Wir haben das Woom 1 bei Freunden ausprobiert: Es lässt sich von einem Kleinkind mühelos manövrieren, weil es so leicht und gut ausbalanciert ist. Ein Alleinstellungsmerkmal ist die kindgerechte Handbremse am Hinterrad – ideal, um später den Übergang zum Fahrrad mit Bremse zu erleichtern. Unsere Tochter konnte mit zwei Jahren die Handbremse noch nicht effektiv nutzen (die meisten so jungen Kinder bremsen instinktiv mit den Füßen), aber etwas ältere Kinder schaffen das schon und profitieren davon. Woom hat zudem einen Lenkeinschlagsbegrenzer (ein kleines Gummiband zwischen Rahmen und Gabel), der allzu wilde Lenkbewegungen abdämpft und Stürze verhindern soll. In der Praxis merkten wir: Das Woom fährt extrem leichtgängig und direkt. Durch seine schmalen Luftreifen rollt es flott auf glattem Untergrund. Allerdings ist der Lenker fix (nicht höhenverstellbar) – das passt zur durchdachten Geometrie, begrenzt aber die Anpassung. Insgesamt macht das Woom 1 einen super Eindruck, vor allem für Eltern, die ein Federgewicht-Laufrad mit Top-Qualität suchen. Einziger Haken: mit ~229 € Neupreis ist es ebenfalls kein Schnäppchen.

Puky LR M – Der solide Klassiker für Einsteiger

Das Puky LR M (hier in pigeon blue) ist quasi der Evergreen unter den Laufrädern. Viele Eltern schwören darauf, weil Puky seit Generationen für robuste Kinderfahrzeuge steht. Mit ca. 3,5 kg Gewicht ist es etwas schwerer, aber immer noch gut handhabbar für Zweijährige. Der Rahmen besteht aus stabilem Stahl mit stoßfester Lackierung – unser Eindruck: das Ding hält einiges aus, ohne zu klappern oder zu verbiegen. Puky verbaut an diesem Basismodell keine Handbremse, was für die Kleinsten durchaus sinnvoll ist (weniger Gewicht, weniger Komplexität). Unsere Nichte fährt ein Puky LR M und kam damit schon mit 2 Jahren prima zurecht. Besonders hervorzuheben ist der tiefe Einstieg: Kinder können sehr leicht auf- und absteigen. Das integrierte Trittbrett in der Mitte erlaubt es, bei Gefälle die Füße hochzunehmen – eine praktische Ablage, die Balance gibt. Die Reifen sind Schaumreifen (EVA-Material) statt Lufträder. Vorteil: Sie können nicht platt werden und sind wartungsfrei. Nachteil: weniger Federung und etwas weniger Grip als Luftreifen. In der Stadt oder Wohnung sind sie jedoch ausreichend leise und sauber. Mit einem Preis um die 70–90 € (je nach Ausführung/Farbe) ist das Puky LR M unschlagbar günstig. Dafür wächst es nicht so lange mit wie das leg&go – mit etwa 3,5 Jahren sind die meisten Kinder daraus herausgewachsen. Nichtsdestotrotz überzeugt das Puky durch seine Qualität, Sicherheit und den fairen Preis und ist oft Testsieger in Laufrad-Vergleichen für Einsteiger

Fazit: Lohnt sich das leg&go?

Abschließend können wir sagen: Das leg&go Laufrad 2025 war für uns das richtige Geschenk zur richtigen Zeit. Unsere Tochter liebt es und wir Eltern schätzen die hervorragende Verarbeitung und das durchdachte Konzept. Ja, der Preis ist hoch – aber man bekommt dafür ein mitwachsendes Premium-Laufrad, das über Jahre hinweg genutzt werden kann. In unserem Fall war die Rechnung einfach: Lieber einmal etwas mehr investieren, als alle 12–18 Monate ein neues Fahrzeug kaufen zu müssen. Zudem hat das leg&go in Sachen Design und Nachhaltigkeit ein gutes Gefühl vermittelt (Holzrahmen, europäische Produktion, modular erweiterbar).

Natürlich ist das leg&go nicht für jeden die erste Wahl. Preis-Leistung: Wer ein knappes Budget hat oder ein einfaches Zweitrad für den Spielplatz sucht, ist mit dem Puky LR M bestens bedient – es ist robust, sicher und preiswert. Für Eltern, die das Leichteste vom Leichten wollen und Wert auf Features wie eine Handbremse legen, ist das Woom 1 ein toller Kandidat. Das leg&go richtet sich an jene, die etwas Besonderes suchen: ein Laufrad, das mit dem Kind mitwächst, optisch auffällt und eventuell mehrere Fahrzeuge (Laufrad, Dreirad, erstes Fahrrad) in einem vereint.

Aus unserer Erfahrung können wir das leg&go wärmstens empfehlen. Unsere leg&go Erfahrung ist durchweg positiv – kein Quietschen, keine wackeligen Teile, und strahlende Kinderaugen bei jedem Einsatz. Ob es nun das beste Laufrad 2025 ist, hängt vom Blickwinkel ab: In Sachen Innovation und Langlebigkeit vielleicht ja, während andere Modelle in puncto Preis oder Gewicht die Nase vorn haben. Am Ende freuen wir uns, die richtige Wahl für unsere Familie getroffen zu haben.

Affiliate-Hinweis: Das leg&go 3in1 Laufrad könnt ihr direkt beim Hersteller bestellen (Preis ca. 295 €). Das Woom 1 ist im offiziellen Woom-Shop für ca. 229 € erhältlich. Und das Puky LR M findet ihr z.B. im PUKY Online-Shop oder im Spielwarenhandel (ca. 80 €). Viel Spaß beim Laufradfahren!

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