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Warum ich Oje, ich wachse! wärmstens empfehlen kann – Ein persönlicher Blick auf ein unverzichtbares Elternbuch

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Die ersten Monate mit einem Baby – eine wahre Achterbahnfahrt

Die ersten Monate mit einem Baby können sich anfühlen wie eine wilde Achterbahnfahrt: Du erlebst Momente puren Glücks, in denen dein Herz vor Freude überfließt, aber auch solche, in denen du vor lauter Unsicherheit und Schlafmangel kaum noch weißt, wo oben und unten ist. Besonders herausfordernd sind die Phasen, in denen plötzlich nichts mehr so läuft, wie es vorher war.

Warum weint mein Baby plötzlich so häufig?
Warum schläft es nicht mehr durch, obwohl es das vorher so gut konnte?

Solche Fragen bringen frischgebackene Eltern oft an ihre Grenzen. Man fühlt sich schnell überfordert und fragt sich, ob man irgendetwas falsch macht. In genau diesen Momenten kann ein wenig Orientierung und Wissen unglaublich hilfreich sein. Für mich war „Oje, ich wachse!“ von Hetty van de Rijt und Frans Plooij in den ersten Monaten mit meiner Tochter genau das: ein Rettungsanker. Es hat mir so sehr geholfen, dass ich es jedem Elternteil ans Herz legen möchte.

Was ist Oje, ich wachse! und warum ist es so hilfreich?

Das Buch beschäftigt sich mit den sogenannten „mentalen Entwicklungssprüngen“. Diese beschreiben Phasen, in denen das Gehirn deines Babys enorme Fortschritte macht. Solche Entwicklungsphasen gehen oft mit plötzlichen Veränderungen im Verhalten einher. Dein Baby könnte zum Beispiel mehr weinen, schlechter schlafen oder besonders anhänglich werden.

Als diese Phasen bei meiner Tochter das erste Mal auftraten, empfand ich sie als unglaublich nervenaufreibend. Ich hatte keine Ahnung, was los war, und zweifelte oft an mir selbst. Doch das Buch hat mir dabei geholfen, diese Veränderungen besser zu verstehen und sie als Teil der natürlichen Entwicklung meines Kindes zu akzeptieren. Es zeigte mir, dass das Verhalten meines Babys keinesfalls bedeutet, dass ich etwas falsch mache – im Gegenteil: Es ist ein Zeichen dafür, dass es sich entwickelt.

Wie hilft das Buch?

„Oje, ich wachse!“ ist in einfache, leicht verständliche Kapitel unterteilt, die jeweils einen Entwicklungssprung und die damit verbundenen Veränderungen im Verhalten deines Babys beschreiben. Jedes Kapitel erklärt ausführlich, was genau in dieser Phase im Gehirn passiert, und gibt wertvolle Einblicke, warum dein Baby plötzlich anders reagiert.

Besonders beruhigend fand ich, dass die Autoren betonen, dass diese schwierigen Phasen vorübergehend sind. Mit etwas Geduld und Verständnis kannst du deinem Baby helfen, sie gut zu überstehen. Für mich war das ein echter Gamechanger: Statt verzweifelt zu rätseln, konnte ich die Veränderungen annehmen und gelassener damit umgehen.

Das Buch bleibt dabei nicht theoretisch. Es liefert zahlreiche praktische Tipps für den Alltag, die mir immer wieder geholfen haben:

  • Wie kannst du dein Baby in diesen Phasen unterstützen?
  • Welche Spiele fördern seine Entwicklung?
  • Wie kannst du es beruhigen, wenn es besonders anhänglich ist?

Ich fühlte mich oft unsicher, ob ich genug tue oder ob meine Reaktionen „falsch“ sind, wenn mein Baby weinte oder schlecht schlief. „Oje, ich wachse!“ gab mir das Vertrauen, mit mehr Gelassenheit und Liebe auf diese Phasen einzugehen.

Buchempfehlung für Eltern / Ein paar Highlights der „Sprünge“ aus dem Buch

  • Der Sprung der Sinneswahrnehmung (5. Woche):
    Dein Baby beginnt, seine Umwelt intensiver wahrzunehmen. Geräusche, Lichter und Berührungen werden plötzlich spannend. Ich habe bemerkt, dass meine Tochter in dieser Zeit aufmerksamer wurde und ihren Blick bewusst auf Dinge richtete.
  • Der Sprung der Mustererkennung (8. Woche):
    Jetzt erkennt dein Baby Muster und Zusammenhänge. Es versteht, dass Dinge wiederholt auftreten können. In dieser Phase begann meine Tochter, nach Objekten zu greifen und ihre Hände gezielt einzusetzen – ein faszinierender Fortschritt!
  • Der Sprung der Übergänge (12. Woche):
    Dein Baby reagiert empfindlicher auf Übergänge, z. B. von Wach- in Schlafphasen. Für mich war diese Zeit eine Herausforderung, weil jede Änderung der Routine irritierend war – ein guter Grund, auf feste Abläufe zu achten.
  • Der Sprung der Ereignisse (19. Woche):
    Dein Baby lernt, dass seine Handlungen Konsequenzen haben. Meine Tochter begann, gezielt Dinge zu greifen und zu manipulieren – ein kleiner Forscher auf Entdeckungsreise!
  • Der Sprung der Beziehungen (26. Woche):
    Jetzt versteht dein Baby Beziehungen besser. Es sucht gezielt nach Menschen und interagiert intensiv. Diese Phase war für mich besonders berührend, weil die Bindung zwischen mir und meiner Tochter dadurch noch enger wurde.

Warum ich das Buch jedem Elternteil ans Herz lege

1. Es gibt dir Sicherheit

Als ich das erste Mal das Gefühl hatte, dass meine Tochter plötzlich so „schwierig“ war, wusste ich nicht, ob es „normal“ war. Oje, ich wachse! hat mir gezeigt, dass diese Phasen ganz normal sind und dass alle Babys ähnliche Entwicklungen durchmachen. Das hat mir die Unsicherheit genommen und mich beruhigt.

2. Es hilft dir, das Verhalten deines Babys zu verstehen

Es ist einfach, sich als Elternteil zu fragen, ob man etwas falsch macht, wenn das Baby plötzlich anders reagiert. Dieses Buch hat mir geholfen, das Verhalten meiner Tochter besser einzuordnen und zu verstehen, dass es nicht an mir liegt, sondern dass sie einfach in einer wichtigen Entwicklungsphase steckt.

3. Es gibt dir praktische Tipps

Ich war oft unsicher, wie ich meiner Tochter in den schwierigen Phasen am besten helfen kann. Das Buch gibt mir praktische Tipps an die Hand – von Beruhigungsstrategien bis hin zu Anregungen, wie ich ihre Entwicklung unterstützen kann.

4. Es stärkt deine Beziehung zu deinem Baby

Indem ich verstand, was in meiner Tochter vor sich ging, konnte ich besser auf ihre Bedürfnisse eingehen. Das hat unsere Bindung gestärkt und mir geholfen, mit noch mehr Liebe und Verständnis auf sie einzugehen.

5. Es hilft dir, die kommenden Phasen besser zu verstehen

Was mir an Oje, ich wachse! besonders gut gefällt, ist, dass es nicht nur erklärt, was im Moment passiert, sondern auch, was noch kommen wird. So bin ich immer gut vorbereitet und weiß, was mich erwartet – und kann mich darauf einstellen.

Fazit

„Oje, ich wachse!“ ist mehr als nur ein Ratgeber. Es ist ein treuer Begleiter, der Eltern durch die ersten herausfordernden Monate mit ihrem Baby führt. Für mich war es eine Quelle der Beruhigung, des Verständnisses und des Vertrauens. Es hat mir geholfen, diese besonderen ersten Monate mit meiner Tochter viel entspannter zu erleben.

Wusstest du übrigens, dass es auch einen Film zu Oje, ich wachse! gibt? Wir haben ihn an Marlenas „0. Geburtstag“, kurz vor der Entbindung, gemeinsam angeschaut. Es war ein schöner Moment, der uns nochmal auf die bevorstehende Reise als Eltern eingestimmt hat.

Wenn du also nach einem Buch suchst, das dir Orientierung und Unterstützung bietet, oder vielleicht sogar Lust hast, den Film anzusehen, kann ich dir beides wärmstens empfehlen. Lass dich darauf ein – es wird dir helfen, die Entwicklungsschritte deines Babys zu verstehen und die gemeinsame Zeit noch mehr zu genießen.

Bereit, die Entwicklung deines Babys besser zu verstehen?

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Vielen Dank fürs Lesen!
Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat und du noch mehr hilfreiche Tipps für die Erziehung deines Kindes suchst, dann schau doch mal bei meinem Artikel zu Babyjahre von Remo Largo vorbei. Dieses Buch ist ein weiterer großartiger Begleiter für entspannte und liebevolle Elternschaft.

👉 Hier geht’s zum Beitrag über Babyjahre

Ich wünsche dir und deinem Baby alles Gute auf eurem gemeinsamen Weg! 😊

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